Name: Jaakov Hiroshik

Clan und Verwandte:  Dodai – Uhrgroßvater aus Kumogakure

Geschlecht: m

Rang: Chu- Nin

Alter/Geburtstag: 18, 11.05

Kekkei Genkai: Youton – Lava

Ninjaregistrierungsnummer: 045829

 

 

Aussehen:

 

 

Haarfarbe, Frisur und Länge: kurze, weiße Haare, in Stufen geschnitten mit leichtem Pony

Hautfarbe: eher hell

Größe: 1,76

Augen: schmale, mohnrote Augen mit nichtssagendem Ausdruck, eher viele Wimpern

Mund, Nase: einen schmalen Mund und grade Nase

Besondere Merkmale: rahmenlose Brille mit ovalen Gläsern [Kurzsichtig]

Körperform: eher schlicht, wenige Muskeln

*Blutgruppe: AB negativ

 

Charakterstichpunkte: ruhig, lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen, trotzdem für manch einen Scherz bereit, kampflustig [aber nur, wenn ihm der Kampf auch etwas bringen würde], weiß sich zu behaupten, stellt gerne Gleichnisse auf, versucht zu allen ein relativ positives Verhältnis zu gewinnen, manchmal etwas zu ruhig, da man seine Reaktionen kaum hervorsehen kann

 

Auftreten beim ersten Sehen: Ruhig, aber bestimmt, Jaakov würde sich erst einmal im Hintergrund halten und die Neulinge mustern.

 

Kleider: Eine schwarze, knielange, wie weite Leggins bis zu den Knien, über diese Kniehohe, weiße [Ninja]Sandalen, ein schwarzes Band mit dem durchgestrichenen Zeichen von Otogakure Top-artiges Oberteil in einem Dunkelgrün, über die Armbeuge Stulpen in demselben grün, schwarze, kurze und Fingerlose Handschuhe mit einem kleinen Metallaufsatz an der Handoberfläche

Am linken Oberschenkel eine rotbraune Kunaitasche 

Bei der Akatsuki: Er behält das Outfit bei, nur das er ebenso jetzt einen Schwertgriff ohne Klinge ein, welche Klinge er aus verflüssigtem Stein [Youton]  baut. Diese ist in einem schwarzen Ledergürtel um die Hüfte angebracht.

Den Mantel trägt er in Brustebene mit zwei Knöpfen zu, den Rest offen. Im Kampf lässt er ihn von sich fallen. Zum Strohhut hält er eine gute Meinung, er hat ihn bei fast jeder Mission auf, da er sein Aussehen erst einmal verbirgt.

 

Mag: Katsudon [Schwein auf Reis], Kämpfe, seine Ruhe, Sommer, die Nacht

Mag nicht: Dangos, die Farbe Gelb, Blumen, Morgen

*Angewohnheiten: Rückt ab und zu die Brille zurecht

Ängste: der Tod, ebenso ironischerweise Gänse [ihn hat als Kind mal eine Gans vollkommen in die Hand gebissen, was sich seltsamerweise eingeprägt hat… zugeben würde er es aber nie], wichtige Entscheidungen falsch zu treffen

*Feinde: gut die Hälfte des Dorfes Otogakure, machte sich zu den Zeiten nicht sehr viele Freunde

*Freunde: ein paar von Otogakure und ebenso ein Missionspartner aus Suna, mit wen er sich während  dem Auftrag angefreundet hatte

*Motto: Finde deine Grenzen und versuche sie zu Erweitern.

 

 

...in Beispielsituation...

Du wist angegriffen:

Er mustert erst einmal seinen Gegner und schätzt ihn ein. Bei den ersten Angriffen weicht er aus und versucht das Schema zu finden, wie der Gegner angreift.

Du merkst, dass dein Gegner stärker ist:

Wenn er wirklich komplett zu stark ist und es keine Aussicht auf Sieg gibt, dann verschwinden. Dennoch würde ihm das ein paar Tage nachhängen.

Ein Freund wird schwer verletzt:

Versucht, diesen erst einmal aus der Lage zu bringen, wenn dafür keine Zeit wäre, weiterkämpfen. Wenn er den Gegner besiegt hat, sich vielleicht etwas um den Verletzen kümmern.

Jemand rempelt dich an: Schweigend weitergehen. Selbst wenn er gerne kämpft, eine Reiberei anzuzetteln hat nicht immer Vorteile.

Du rempelst jemanden an:

Mit einem kurzen, wie leisen Sorry einfach weitergehen.

Jemand beschimpft dich als Dummkopf:

Denjenigen nur gleichgültig mustern und den Blick nach einer Zeit abwenden, sonst aber keine Reaktionen zeigen.

 

Vergangenheit:

Er lebt mit seiner Mutter in Otogakure, sein Vater ist in Kumogakure zu Hause. Er lernte seine Mutter bei einer drei – Monatsmission in Otogakure kennen und sie verliebten sich dort, er hinterließ ihr nur einen Sohn. Denn Kumogakure war auf die damalgien Ninjas angewiesen.

Dennoch ließ seine Mutter ihn in dem Glauben, das sein Vater ein guter Shinobi ist und ein ebenso liebenswerter Mann. Jaakovs Name ist das einzige, was ihm noch von seinem Vater blieb, so entschied er sich, mit Stolz dem Vorbild seines Vaters zu folgen und ein großer Shinobi zu werden, wie seinen Namen zu ehren.

In der Akademiezeit stellte er viel unnützen Zeug an und ärgerte nahezu ganz Otogakure mit seinen Späßen, gefolgt von ein paar Kumpels seiner. Wenn sie mal erwischt werden sollten, blieb er stets ruhig und spielte das nette Kind. Sein Hobby war es damals, an Briefbomben zu basteln und diese zu verbessern. Jaakovs Kekkei Genkai entdeckte er mit Elf, als er während einer Mission versuchte, das Feuer mit Erde zu löschen, da kein Wasser weit und breit zu finden war. Nur beiden schien sich zu vermischen.

Die Probleme breiteten sich bei der Chuninprüfung aus: Drei Briefbomben wurden gezündet, sie forderten sogar den Tod eines Teilnehmers. Man schob die Schuld auf Jaakov, es sei doch wieder ein Streich von ihm gewesen, um die anderen Teams zu verwirren. Doch es war ein Streich, der zu weit ging. Die Konsequenz war, das Jaakov nie mehr in seinem Leben mehr an den Prüfungen teilnehmen musste, ebenso war er gezwungen, die laufenden Abzubrechen.

Seine Freunde ließen das Ganze nicht unbemerkt, mit den besten Hintergedanken schlugen sie ihm vor, mit ihm erst einmal durch die Lande zu reisen und das Geld durch schwarze Aufträge zu verdienen.

Jaakov willigte ohne weiteres ein, er sah keinen Nutzen mehr von Otogakure. Doch ehe sie zwei Tage gereist waren, so hörten sie von einem Transporter, welcher ein sehr wertvollen Gegenstand in sich tragen sollte. Ein Schwertgriff, womit man sein Element zu einer Klinge formen kann.

Voller Neugier suchte die Gruppe den gut bewachten Transporter auf, um nachzusehen, ob das Gerücht stimmte. Sie zogen Zettel, wer das Ablenkungsmanöver leiten sollte und wer sich um den Gegenstand kümmerte, nahezu lag er seltsamerweise offen für alle neugierigen Augen in einem Edel verzierten Kästchen, was aus Glas gebaut war.  

Man hätte dort schon ein wenig Zweifel haben müssen, aber die Gruppe stützte direkt los, Jaakov mit voller Geschwindigkeit auf den Glaskasten zu. Doch ehe er die dünne Schicht durchbrechen konnte, spürte er einen Schlag im Nacken und sank bewegungsunfähig zusammen, das letzte was er sah, waren seine Freunde, die flohen. Und es war auch das letzte Mal, das er je von ihnen etwas hörte.

Jaakov hatte dennoch Glück im Unglück, der Händler bot ihm an, für sich zu Arbeiten aber im Gegenzug müsste er sein früheres Leben aufgeben und nunmehr seinen Befehlen folgen. Jaakov willigte ein, welche Chancen hatte er auch sonst? Mit dem Schwur, ihm zu dienen, strich er auch ebenso das Dorfband durch. Ab diesem Tag war sein Dorf und seine Mutter für ihn eine ewig verrottete Geschichte.

Die Missionen für ihn waren am Anfang noch recht leicht, leichte Raubmissionen, in welcher Zwischenzeit er sich an den Büchern des Händlers bedienen durfte. Doch mit der Zeit wurden die Missionen immer gefährlicher, die Zwischenzeiten kürzer und die Bedingungen unmenschlicher. Kaum Zeit hatte er zu schlafen, dem Händler ging langsam die Geschäfte ab, aber das wirkte sich auf die komplette Gemeinschaft aus.

Als der Rivale seines ,,Meisters“ merkte, wie schwach die Mauern seines Gegners nur noch gebaut waren, so griff er in der Nacht das Lager an. Die Nacht, verschönert von den Sternen, wurde mit Blut befleckt, mehr als man sich denken könnte. Und er war Mitten in dem Tumult des Kampfes.

Todesschreie, sich einander schlagende Klingen, es verband sich alles zu einem einzigen Geräuschestrom. Dem  Klang des Krieges.

Jaakovs Aufmerksamkeit zog die leise, krächzige Stimme des Händlers auf sich, mit mehreren Kunais in der Brust saß er gegen einen Wagen gelehnt da und streckte die zittrige Hand zu Jaakov aus, in ihr den silbernen Griff des Schatzes zu sehen, welche befleckt von dem Blut seiner war.

Die Augen trüb, die Haut blass wie eine weiße Lilie. Und die letzte Anweisung lautete, das der Griff von hier fort sollte, versteckt vor allem anderen, nur weit weg.

Mit einem leichten Nicken nahm Jaakov den griff entgegen und huschte als weißer Schatten der Nacht aus dem Getümmel heraus, ziellos, nur mit der Aufgabe seines Meister Kopf. Doch war die Klinge nicht damit erst wirklich zu der dunklen Seite gelangt…?

 

Wie kommt ihr zur Akatsuki und wie schnell?

Derjenige, der die Höhle zuerst entdeckt. (…)

Sonstiges: -

 

Hobbys: Lesen und mit der Lava besser umgehen zu können.

*Charaktersong: Reqiuem for a dream – theme song

 

Ninjafähigkeiten:

 

Waffen: Briefbomben, Schwertklinge, Lichtkugeln, Kunais

Punktesystem:

Ninjutsu: 4

Taijutsu: 2,5

Genjutsu: 3

Intelligenz: 5

Schnelligkeit: 5

Stärke: 2

 

3 Jutsus, welche für euren Charakter typisch sind:

Youton: Gomu Heki (Lavaversteck: Gummiwand)

Youton: Gomu Dama (Lavaversteck: Gummiball)  

Shunshin no Jutsu  (Technik des Körperflimmerns – Teleportationsjutsu)

 

Der Ring:

Rechter Daumen: Rei ("Null"), getragen von Tendō-Pain, die Farbe ist violett-grau.

 

 

 

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